Re-Design von Organisationsarchitekturen
Die (oftmals internationale) Organisation muss einerseits weiter an der Vision und Mission des Unternehmens ausgerichtet werden. Andererseits gilt es, sich auf die steigenden Anforderungen und Rahmenbedingungen in der Managementorganisation einzustellen und dabei die Leistungserbringung an die regionalen Gegebenheiten und Kapazitäten anzupassen, ebenso wie Ressourcen und Strukturen aufeinander abzustimmen. Genau hier setzen wir mit einem Re-Design von Organisationsarchitekturen an.
Der TME-Ansatz: Fokussierung auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren
- Klar definierte Rollen, Verantwortlichkeiten und Entscheidungskompetenzen der „Schlüssel“-Funktionen (Vorstand/Geschäftsführung, Fonds-/Portfoliomanagement, Transaction, Asset Management)
- Ausrichtung des Target Operating Models auf Kunden und Produkte
- Klare Entscheidungs- und Verzielungsstrukturen, die die Interessen des Investors und „seines“ Fonds garantieren
- Organisatorische Strukturen zur Vermeidung von Interessenkonflikten zwischen verschiedenen Produkten/Fonds bzw. glaubwürdige Darstellung der Interessenwahrung
Das TME-Vorgehen: umsetzbare Konzepte statt reiner Top-Down-Betrachtungen
Organisationsentwicklung benötigt Kompetenz im operativen Geschäft und die Fähigkeit, als adäquater Berater auf Fachebene die Mitarbeiter von den notwendigen Veränderungen zu überzeugen.