Die AIFM-Direktive greift mit Ihren prozessualen Vorgaben verstärkt in den Investmentprozess ein und verursacht damit organisatorische Veränderungen in der Aufstellung der meisten Investment Manager
Darüberhinaus sind die wachsenden Anforderungen der institutionellen Investoren hinsichtlich Transparenz und Reporting (Umfang, Frequenz), die letztlich auch das Retailgeschäft beeinflussen, ein weiterer Katalysator
Projektvorgehen
Screening der bestehenden Rollen und des Aufgaben-Scopes der beteiligten Funktionen Fondsmanagement, Ankauf und Asset Management
Betrachtung der Schnittstellen und der spezifischen Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehungen der relevanten Prozessbeteiligten
Analyse der relevanten Gremien (z.B. Investment Committee) und Instrumente (z.B. Objekt-Fonds-Zuordnungssystematik)
Einbringung Outside-in Best-Practice-Erfahrungen und Anforderungen der Investoren sowie Ermittlung der individuellen Gaps
Erarbeitung eines Zielbilds und der entsprechenden Handlungsfelder
Definition der erforderlichen prozessbegleitenden Instrumente
Ergebnisse
State-of-the-Art Investmentprozess
Entsprechende Rollenbilder, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen
Detaillierte Soll-Aufgabenprofile und ggf. entsprechendes Prozessmodell
Handlungsfelder/Maßnahmenpläne für unterstützende Instrumente und Werkzeuge ( Stichworte Standards und Digitalisierung)